Phillip und Elizabeth Waring finden ihr 13 Monate altes Baby, das sie erst vor drei Tagen adoptiert haben, tot vor seinem Bettchen liegend. Der zur Hilfe gerufene Notarzt verständigt die Polizei, weil er Prellungen und Blutergüsse an der Leiche erkennt. Zunächst geraten die Warings in Verdacht, ihr Kind totgeprügelt zu haben, zumal sie Briscoe und Curtis nicht in ihre Wohnung lassen wollen. Bei der Wohnungsdurchsuchung entdecken die Ermittler das zweite adoptierte Kind der Warings, Nicholas, einen siebenjährigen Jungen, ebenfalls mit Blutergüssen auf den Armen. Erst ein Videoband macht deutlich, dass die Warings keine Prügeleltern, sondern ihr Junge psychisch gestört ist. Das psychiatrische Gutachten ergibt zwar, dass der kleine Nicholas das Baby geschlagen hat, aber nicht, dass er der Mörder ist. Die Autopsie ergibt, dass das Baby schon zweieinhalb Jahre alt und lange vernachlässigt worden war und gleich unter zwei schweren Krankheiten litt: Es hatte Krebs und eine Stoffwechselstörung, an der es schließlich gestorben ist. Der Bericht veranlasst McCoy, zurückverfolgen zu lassen, woher das Baby kam. Man stößt auf den Anwalt Edward Connery und dessen Frau Megan, die sich durch Vermittlung eines Dr. Andreij Kostov das Baby aus Russland holten und adoptierten. Als sie merkten, dass es schwer krank war und eine besondere Diät benötigte, versuchten sie, das Baby zurückzugeben. Aber sie wurden es weder bei Kostov, noch bei anderen Adoptionsagenturen los, weil niemand ein krankes Baby wollte. Also verschwiegen sie schließlich die Gesundheitsprobleme. Dem nächsten Vermittler und den Warings war die Stoffwechselstörung des Babys nicht bekannt. McCoy klagt Dr. Kostov und die Connerys wegen Mordes an, da sie mit großer Gleichgültigkeit gegenüber der Gesundheit des Kindes gehandelt hatten. Die Geschworenen erkennen auf schweren Totschlag.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.