Serie, Animationsserie
Mirette ermittelt
Zerfetzt und zugenäht: Beim Besuch eines Basars in Kairo wird Jean Cat beinahe entführt. Im letzten Moment lässt der Täter seine Beute los und entkommt. Zum Trost für den ausgestandenen Schrecken bekommt Jean Cat von einem Händler ein Medaillon von der Katzengöttin Bastet geschenkt. Bald stellt sich heraus, dass Jean Cat kein Einzelfall ist. Alle Katzen sind aus der Stadt verschwunden. Was ist mit ihnen passiert? Doch da schlägt der Katzenentführer erneut zu. Und diesmal ist Jean Cat wirklich weg! Zusammen mit ihrer Freundin Sarah nimmt Mirette die Verfolgung auf. Gut, dass Jean Cat sein Medaillon dabei hat … Taxi, jippieh-yeah!: Jean Cat ist genervt: Warum will Mirette unbedingt alle New Yorker Museen besichtigen, wenn sie doch gemütlich im Hotel vor dem Fernseher sitzen könnten? Doch ein neuer Fall wirft die Freizeitpläne der beiden Detektive über den Haufen: Die New Yorker Taxen springen und bocken plötzlich alle wie verrückt. Sind sie von einer merkwürdigen Epidemie befallen? In einem der Autos finden Mirette und Jean Cat Popcorn und die schillernde Schuppe einer ausgestorbenen Schlangenart. Was hat das alles zu bedeuten? Die Ermittlungen führen die Detektive in ein Wildwestmuseum und zur Erkenntnis, dass ein Taxi-Rodeo jede Menge Spaß machen kann. Bühne frei für die Ratten: Mirettes Freundin Sophie will einen Artikel über Wunderkinder schreiben. Doch der Star ihrer Reportage wird zu Mirettes Verdruss nicht die beste Detektivin unter 12 aller Zeiten, sondern die Ballettratte Luzie, die mit ihren hohen Sprüngen das Publikum begeistert. Leider floppt die angesetzte Ballettprobe, weil plötzlich richtige Ratten auf die Bühne laufen und den erschrockenen Tänzerinnen Beine machen. Mirette wittert Sabotage und macht sich mit Jean Cat auf Spurensuche in der Pariser Kanalisation. Jean Cat mag weder Ratten noch Tutus, doch ehe er es sich versieht, steckt er tiefer in den Ermittlungen, als ihm lieb ist…. Bitte keine Blumen!: Ein Unbekannter lässt die Blumen von Paris verwelken. Mirette will der Sache auf den Grund gehen, doch Jean Cat hat ganz schreckliche Zahnschmerzen und muss erst zum Arzt. Als dieser Jean Cat die Süßigkeiten verbietet, ist die Laune des Katzistenten dahin. Wie soll er jetzt noch gute Detektivarbeit leisten. Mirette und Jean Cat haben nicht mehr viel Zeit, den Täter zu ermitteln, denn der verrückte Serienverwelker hat schon sein nächstes Ziel ausgemacht: eine gigantische Blumenausstellung mitten in der Stadt … London, einfach ungeheuerlich: Ein Flussmonster in London? Mirette und Jean Cat trauen ihren Augen nicht, als sie auf einer Busfahrt das Ungeheuer im Nebel aus der Themse aufsteigen sehen. Sollte Nessie etwa einen Londoner Verwandten haben? Unwahrscheinlich, finden Mirette und Jean Cat und beschließen, das geheimnisvolle Monster etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Doch dazu müssen sie es erst einmal wiederfinden. Wenn nur dieser geheimnisvolle Nebel nicht wäre, der weiter über der Themse schwebt. Ein Stück karierter Stoff und eine Eintrittskarte zu einem Schwimmbad helfen ihnen, die Spuren des Ungeheuers zu verfolgen … Kronleuchter-Klau im Untergrund: In der Moskauer U-Bahn sorgt ein mysteriöser Dieb für Aufregung: Nach und nach werden alle prunkvollen Kronleuchter aus den U-Bahnhöfen gestohlen. Mirette und Jean Cat kombinieren schnell: Der Täter kann eigentlich nur der Große Gefährliche Gangster sein, der seinen Mega-Minigolfplatz verschönern will. Aber die Idee, ihn auf frischer Tat zu ertappen, ist leichter gesagt als getan. Das bekommt vor allem Jean Cat zu spüren, den der Bösewicht kurzerhand zu seinem willenlosen Spielzeug umpolt. Aber Meisterdetektivin Mirette wäre natürlich nicht Mirette, wenn sie sich so schnell geschlagen geben würde… Jean Cat geht baden: Mirette und Jean Cat sind wieder mal in Moskau und haben viel Spaß beim Schlittschuhlaufen mit ihrem Freund Vladi. Plötzlich läuft die gläserne Eishalle voll mit Wasser. Jean Cat ist sauer: Jetzt hat sein Fell Locken und wer ist schuld? Als die Detektive die Ursache des Wassereinbruchs untersuchen, ist schnell klar. Das war kein technischer Defekt, sondern Sabotage. Der Fall wird noch mysteriöser, als der unbekannte Täter auch noch Sand, Pflanzen und Krebstiere ins Wasser kippt. Was soll das werden, ein gigantisches Aquarium? So wahnsinnig kann eigentlich nur einer sein: der Große Gefährliche Gangster!