Naturgärten in Bayern Wie legt man ein tierfreundliches Beet im Garten an? Warum ist Totholz so wichtig? Und wie kann man Insekten auf dem Balkon unterstützen? Naturgärtnerinnen und Naturgärtner in ganz Bayern sind mit Leidenschaft dabei, damit Wildbienen, Eidechsen & Co.auch in Dörfern und Städten wieder mehr Lebensraum finden. Ob 10.000 oder 3 Quadratmeter, ob Hausgärten, Kleingärten oder Balkone mitten in der Stadt - jede Fläche zählt, denn viele heimische Tierarten brauchen auch heimische Pflanzen um zu überleben. Zugeschotterte Vorgärten, versiegelte Flächen und penibel getrimmte Rasenflächen sucht man vergebens in den Gärten, die wir auf unserer Reise besuchen. Wir schauen in große Naturgärten, die wie selbstverständlich in die Landschaft übergehen, aber auch auf kleine Naturbalkone. Denn naturnahes Gärtnern funktioniert fast überall. Und die Naturgärtnerinnen und Naturgärtner teilen ihre Erfahrungen gerne, damit möglichst viele Gärten wieder naturnäher und damit lebendiger werden. Denn Artenschutz fängt im eigenen Garten an!
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.