Das Meer gilt als unerschöpfliche Nahrungsquelle und Lebensgrundlage. Aus dem globalen Handel ist es kaum wegzudenken. Darüber hinaus reguliert es das Gleichgewicht des Klimasystems - und ist somit unentbehrlich. Allerdings leiden die Weltmeere unter den anthropogenen Umweltveränderungen. Einige Menschen haben ihre Beziehung zum Meer neu definiert: Sie möchten diese wertvolle Ressource nicht ausbeuten. Stattdessen setzen sie auf umweltschonende Maßnahmen, um den Zustand des Meers zu verbessern. So etwa Délia Bernardi, die in der Bucht von Arcachon an der Atlantikküste, die sich zwischen der Dune du Pilat und Cap Ferret im Südwesten Frankreichs erstreckt, arbeitet. Sie ist die einzige Fischerin in diesem kleinen Binnenmeer von 80 Kilometern. Dort praktiziert sie nachhaltigen Fischfang, der sich nach den Jahreszeiten und dem Reproduktionszyklus der Fische richtet. Dadurch möchte sie die Ressource Meer und ihr fragiles Ökosystem schonen. Auf der Halbinsel Quiberon bietet die wilde Küste des Golfs von Morbihan atemberaubende Landschaften. Jedes Jahr lockt sie über eine Million Touristen an, die mit der Fähre von Quiberon nach Belle-Île-en-Mer übersetzen. Damit tragen sie jedoch zur Übersäuerung des Meeres bei. Aus diesem Grund bieten Léon und Jonas eine klimaneutrale und meeresschonende Alternative zur Überfahrt an: einen Segelkatamaran als Transportmittel. Im Mittelmeer vor Beaulieu-sur-Mer sind Sebastien Personnic und ein Team von Ozeanographen wiederum am Meeresgrund von Hand aktiv: Sie pflanzen Neptungräser neu an, wo diese von Schiffsankern ausgerissen wurden. Das Seegrasgewächs bildet die Grundlage für ganze Ökosysteme.
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