Der Klimaaktivist Marten Keller wird tot im Park aufgefunden. Anscheinend wurde der junge Mann eine Treppe hinuntergestoßen und brach sich das Genick. Am Vortag war Marten ins Krankenhaus eingeliefert worden. Seine Hand konnte nicht von der Straße gelöst werden, nachdem er sich für eine Blockade dort festgeklebt hatte. Laut der behandelnden Ärztin, Dr. Diniz Aslan, muss Marten sich selbst entlassen haben. Laut Dr. Aslans Aussage waren im Krankenhaus an Martens Körper weitere Verletzungen gefunden worden. Wie sich herausstellt, stammen diese von einem körperlichen Angriff während der Straßenblockade. Tom Berg, der im Stau stand, rastete aus und schlug auf den Aktivisten ein. Entlud sich die Wut des Mannes später erneut bei Marten? Im Umfeld des Opfers ergeben sich weitere Verdächtige. Er und Rea Esser, die als Aushängeschilder der Gruppe galten, hatten offenbar inhaltliche Differenzen. Ein Vorfall etwa drei Wochen zuvor hatte diesen Konflikt zusätzlich angeheizt. Und nicht nur das: Marten und Rea sollen mal ein Paar gewesen sein. Handelt es sich also doch um einen Eifersuchtsmord? Angestoßen durch die Ermittlungen, beschäftigt auch das SOKO-Team vor allem eine Frage: Welcher Zweck heiligt welche Mittel? Die Folge ist bereits eine Woche vor der Ausstrahlung in Web und App des ZDF verfügbar.
Am 28. Juli steht der Welt-Hepatitis-Tag unter dem Motto "Lass uns Klartext reden". Deutsche Leberhilfe informiert über die Gefahren und Impfungen gegen Hepatitis.
Endokrine Disruptoren, wie Bisphenol A und Phthalate, können den Hormonhaushalt stören und gesundheitliche Risiken wie Unfruchtbarkeit und Krebs erhöhen.
Kristina Lurz, die Bürgermeisterin von Waldsee, muss sich in der ZDF-Komödie "Ein ganz großes Ding" nicht nur gegen einen Erpresser behaupten, sondern auch ihren Traum von der großen Politik verfolgen. Silke Bodenbender brilliert in der Rolle der ambitionierten Politikerin.
Eine Patientin teilt ihre Erfahrungen mit Multiple Sklerose. Von der Diagnose am Gardasee bis zur modernen Therapie mit monoklonalen Antikörpern und Veränderungen im Alltag.
Reise-Influencerin Jil Eileen Füngeling hat 2018 ihre erste Weltreise gestartet. Seitdem ist das Reisen ihr Beruf. Nach einem Horror-Unfall mit einem Geisterfahrer in Namibia kämpft sie sich zurück ins Leben. Darüber schreibt sie auch in ihrem zweiten Buch, das am 1. September erscheint.