Der Lehrer Claude Lemaire ist nach einem Elternabend erschlagen worden. Sophie Cross bekommt von Chefermittler Gabriel Deville den Auftrag, mit ihren Kollegen Amina Dequesne und Fred Fontaine das Privatleben des Opfers unter die Lupe zu nehmen. Auf den Toten sind seine Ex-Frau Sandrine, die er für seine deutlich jüngere Lebensgefährtin Estelle verlassen hat, und seine Tochter Jade schlecht zu sprechen. In der Elternschaft findet Sophie einen Verdächtigen, denn der 54-jährige Lemaire stand unter Verdacht, eine Schülerin sexuell belästigt zu haben. Auch bei den Eltern von Estelle sehen die Ermittler ein Tatmotiv. Einziger Haken: Alle Zeugen und Verdächtigen haben ein Alibi für die Tatzeit, auf die sich Gerichtsmediziner Alexander Brandt festlegt. Um das Rätsel zu lösen, setzt Sophie auf ihre Intuition. Dass die Berufsanfängerin selbstbewusst ist und Fehler macht, bringt ihr Ärger mit Deville ein. Auch mit ihrem Mann Thomas Leclercq, als Chef der Dienststelle ihr Vorgesetzter, kommt es zu Spannungen. Während er von ihr verlangt, die zermürbende Suche nach ihrem verschollenen Sohn aufzugeben, macht sie heimlich weiter. Ein anonymer Hinweis gibt neue Hoffnung, den seit über drei Jahren verschwundenen Arthur wiederzufinden. Auf eigene Faust beginnt Sophie zu ermitteln.
Harald Lesch bringt seit Jahren dem TV-Publikum unsere faszinierende Welt und wissenschaftliche Erkenntnisse näher. Im Interview spricht der Astrophysiker unter anderem über kommende Generationen, seine Lehrtätigkeit in München und wie Religion und Wissenschaft für ihn zusammenpassen.
Viele Museen sind von außen genauso imposant wie von innen. Ein gutes Beispiel ist das Guggenheim-Museum, das in Bilbao zu einem wirtschaftlichen Boom geführt hat. Doch nicht nur die nordspanische Stadt profitiert vom „Bilbao-Effekt“.
Die Diagnose Demenz ist ein Schock für Betroffene. Doch mindestens ein Drittel aller Fälle könnte verhindert werden – mit der richtigen Prävention. Dr. Julia Fischer gibt in der Arzt-Kolumne Informationen und Ratschläge zum Thema.
Michael Kaeshammer füllt in Nordamerika große Säle und hat im kanadischen TV sogar seine eigene Kochshow namens „Kaeshammer‘s Kitchen“. Seine Musik, natürlich vom Jazz beeinflusst, vereint Pop, Blues und Rock’n‘Roll - und überzeugt nicht zuletzt durch Kaeshammers einzigartigen und mitreißenden „Crossover Style“. Mit seinem neuen Album „Turn It Up“ möchte der gebürtige Offenburger, der in jungen Jahren ausgewandert ist, auch in Deutschland den Durchbruch schaffen. prisma hat mit dem Musiker gesprochen.