Stadt Land Kunst
23.09.2025 • 07:20 - 08:05 Uhr
Kultur, Kunst + Kultur
Lesermeinung
Die Wolle der Schafe aus der französischen Region Gévaudan ist besonders kostbar.
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Die alliierten Streitkräfte müssen 1942 im Pazifik gegen einen unerwarteten Feind kämpfen: die Malaria.
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In Österreich: Noemi und Laura haben vegane Knödel zubereitet.
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„Es war einmal in Hollywood“: Die amerikanische Traumfabrik inspirierte Regisseur Quentin Tarantino zu einer Westernkomödie.
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Originaltitel
Invitation au voyage
Produktionsland
F
Produktionsdatum
2024
Kultur, Kunst + Kultur

Stadt Land Kunst

(1): Los Angeles: Es war einmal … Quentin Tarantino Quentin Tarantinos Leben steht ganz im Zeichen des Films. Bereits als Kind verbrachte der spätere Regisseur seine Freizeit gern in dunklen Vorstadtkinosälen, in denen Horrorstreifen liefen. Später brach er die Highschool ab, um Schauspielunterricht zu nehmen, den er durch einen Job als Platzanweiser finanzierte. 2019 schrieb und drehte Tarantino seinen neunten Spielfilm, den er selbst als sein persönlichstes Werk betrachtet: ʺOnce Upon a Time in Hollywoodʺ. (2): Lozère: Wertvolle Wolle Auf den Hochebenen der Cevennen im südfranzösischen Département Lozère erklingt überall das Blöken der Schafe. Heute liefern sie vor allem die Milch für mehrere beliebte Käsesorten. Doch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war die Wollspinnerei der wichtigste Wirtschaftszweig in der Region. So verhalf das Wissen seiner Bewohner dem ursprünglich armen Gebiet zu Reichtum. (3): Österreich: Noemis und Lauras vegane Frikadellen In Wien bereiten Noemi und Laura eine vegane Variante der typisch österreichischen Fleischlaberl zu - in Deutschland Frikadellen genannt. Grundzutaten ihres Rezepts sind Kartoffeln, Zwiebeln, Tofu und in Sojamilch eingeweichte Brotwürfel. Aus dieser Masse werden flache Klöße geformt und in der Pfanne kross gebraten. Eine wahre Köstlichkeit! (4): Costa Rica: Krieg der Kräuter 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, kämpften die Alliierten im Pazifik nicht nur gegen die sogenannten Achsenmächte - Deutschland, Italien und Japan, - sondern auch gegen einen weiteren, unerwarteten Feind: Malaria. Um die Truppen rasch wieder einsatzbereit zu machen, starteten die Amerikaner in Costa Rica eine großangelegte botanische Offensive.

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