Werner ist entsetzt, dass der Bruderstreit so eskalieren konnte. Während Werner vor Charlotte behauptet, dass sowohl er als auch André an der Auseinandersetzung Schuld waren, lügt André, dass Werner ihn absichtlich die Treppe hinuntergestoßen hat. Charlotte kann den Zwist nicht mehr länger ertragen und setzt Werner die Pistole auf die Brust: Entweder Werner reißt sich künftig zusammen oder sie verlässt mit André den Fürstenhof. Jana wehrt sich gegen die Unterstellung, sie habe Amelie der Polizei verraten. Doch Samia bleibt skeptisch, weil sie sich nicht vorstellen kann, wer sonst Interesse daran gehabt hätte. Schließlich erfährt Jana, dass der anonyme Anrufer ein Mann war. Emma und Ben haben Alfons' Finderlohn in einen feucht-fröhlichen Abend in München investiert. Ben hat daraufhin einen Filmriss und muss befürchten, mit Emma geschlafen zu haben. Da Ben darüber offensichtlich entsetzt ist, ist Emma in ihrer Eitelkeit gekränkt - und erteilt ihm eine Lehre.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.