Im Stau stehen nervt. Doch wie geht es jenen, die die Verkehrslawinen am Gotthard ertragen müssen, in den Dörfern, die von Autos und Motorrädern überflutet werden? Die Dokumentation "Überleben am Gotthard - Kampf gegen den Stau" zeigt die Belastung der Bevölkerung und die schwierige Suche nach Lösungen. 2023 wurden am Gotthard 214 Stautage gezählt. Schon an Pfingsten 2024 betrug der Stau 22 Kilometer. Immer mehr Autofahrende weichen daher auf die Hauptstraße aus, verstopfen Dörfer und Wohnquartiere. Leidtragend ist die Urner Bevölkerung, die Maßnahmen gegen den Ausweichverkehr fordert. Nationalrat Simon Stadler verlangte eine Maut am Gotthard, was der Bundesrat ablehnte - er will primär das Verkehrsmanagement optimieren. Während Vertreter der Alpeninitiative diese Kleckerpolitik beklagen, versuchen Planer, den Verkehr auf die Autobahn zu konzentrieren. Der Filmemacher Jörg Huwyler besucht eine Region, in der alle vom Durchgangsverkehr betroffen sind, von den Anwohnern über den TCS-Pannenhelfer bis zum Buschauffeur und zur Verkehrslotsin.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.