Yared Dibaba zieht durch Norddeutschland und sucht unterstützenswerte Vereine. In der neuen NDR Aktion "VEREINt im Norden - Yared packt an" startet er in vier Folgen eine große Hauruckaktion, um Vereinen tatkräftig unter die Arme zu greifen. An seiner Seite ist stets eine Kollegin aus einem der NDR Landesfunkhäuser. Sie packt selbst mit an und unterstützt mit Aufrufen in Hörfunk und Fernsehen, wenn zum Beispiel ein Herd, Computer oder ein Maler und Gärtner gesucht werden. Yared motiviert mit seiner mitreißenden Art alle, Hand anzulegen und ruft eine ganze Region zur Mithilfe auf. Von handfester Arbeit über Verpflegung bis zu Sachspenden ist alles willkommen. In der großen NDR Aktion packen alle mit an und verhelfen den Vereinen zu neuem Glanz und neuen Möglichkeiten. "VEREINt im Norden" legt in Kappeln an In der finalen Folge geht es nach Kappeln an der Schlei, wo ein traditionsreicher Ruderverein auf tatkräftige Unterstützung wartet. Die Rudervereinigung Kappeln hat bereits einige sportliche Glanzleistungen hervorgebracht und konnte schon Hunderte nationale und internationale Erfolge feiern. Der Kappelner Verein leistet wichtige Basisarbeit für diese anspruchsvolle Sportart. Nachwuchsförderung steht an erster Stelle und der Verein stellt Sportler für den Landes- sowie den Bundeskader. Außerdem gehört seit 25 Jahren eine sehr aktive Handicap-Gruppe zur Rudervereinigung. Doch die Infrastruktur der Vereinsanlage ist in die Jahre gekommen. Besonders kritisch ist der Steg, über den die Ruderboote zu Wasser gelassen werden. Das Holz ist morsch und stellt eine zunehmende Gefahr für die Sportler dar. Die dringende Erneuerung wurde aus finanziellen Gründen immer wieder aufgeschoben. Auch die alte Küche des Vereinsheims hat ihre besten Zeiten längst hinter sich gelassen und droht auseinanderzufallen. Und die Außentüren sind so schwergängig, dass oft nur ein kräftiger Fußtritt hilft, um sie zu öffnen. Doch nun kommt Yared Dibaba mit der Aktion "VEREINt im Norden" ans Ruder. Gemeinsam ans Werk: ein neuer Steg, eine neue Küche und offene Türen für Kappeln Yared Dibaba und die NDR Moderatorin Eva Diederichs aus Schleswig-Holstein sind nach Kappeln gekommen, um dem Ruderverein unter die Arme zu greifen. Die Ärmel werden hochgekrempelt und gemeinsam mit den Vereinsmitgliedern machen sich die beiden ans Werk. Der marode Steg wird in Angriff genommen. Die schwergängigen Außentüren sollen bald der Vergangenheit angehören. Und Yared hat tolle Nachrichten im Gepäck: Ein großzügiges Kappelner Küchenstudio hat sich bereit erklärt, dem Verein eine komplett neue Küche zu sponsern. Die Energie und der Zusammenhalt der Leute aus Kappeln sind beeindruckend. Alle packen mit an, um ihrem Ruderverein eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Und zur Stärkung gibt es für alle besten Kuchen, gebacken von den ortsansässigen Landfrauen. Yared und Eva sind sichtlich beeindruckt von so viel Engagement. Eine Produktion der Leitwolf Filmproduktion GmbH für den NDR. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.
Am 14. Juni ist Weltblutspendetag. Wofür werden die Spenden dringend gebraucht, was gibt es zu beachten? Dazu hat uns Michaela Goecke vom Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) interessante Einblicke gegeben.