Valentin ist 13 Jahre alt, wohnt in Brandenburg und will unbedingt Filme machen. Im Keller hat er sich ein kleines Studio eingerichtet. Vor etwa einem Jahr startete Valentin seinen eigenen Kanal bei YouTube. Nach der Grundschule wollte Valentin auf das Filmgymnasium in Babelsberg. Doch dann kam alles anders. Noch vor den Sommerferien erkrankte er an einer sehr bösartigen und lebensbedrohlichen Krebsart. Den ganzen Sommer über musste Valentin einige sehr aggressive Chemo-Blöcke über sich ergehen lassen, die ihn sehr schwächten. Haare und Wimpern fielen ihm aus. Dann wurde es besser und Valentin konnte den Schulstart am Filmgymnasium zumindest über seinen Avatar, einen kleinen Roboter mit Kamera und WLAN-Verbindung, miterleben. Jeden Morgen wurde der Avatar aus dem Sekretariat der Schule geholt und im Klassenraum aufgestellt. Inzwischen geht es Valentin besser und er geht zur Schule. Seinen Avatar hat er an die Charité zurückgegeben, denn ein anderes Kind brauchte ihn dringend. Auf Bitten der Charité besucht
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.
Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern steigern nicht nur das Schlaganfall-Risiko, sondern erhöhen auch das Risiko für Demenzerkrankungen wie Alzheimer. Zudem kann ein Schlaganfall das Herz beeinträchtigen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Körpers ist daher in der Medizin entscheidend.