"Vietnams vermintes Paradies" Ein Film von Therese Engels Im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam werden jedes Jahr neue Tiere und Pflanzen entdeckt, und das trotz Abholzung und Wilderei. Das Gebiet ist noch immer vom Krieg geprägt: Die Blindgänger aus dem Krieg werden bis heute von den Menschen gesammelt und zu Geld gemacht. Ein gefährliches Geschäft, das jedoch langsam zum Erliegen kommt. Die Einheimischen suchen deshalb nach Alternativen, zum Minensammeln und zur Wilderei. Der Nationalpark bietet sie. Es herrscht Aufbruchstimmung. Der Artenreichtum des Phong Nha-Ke Bang Nationalpark in Vietnam ist enorm. Im grünen Dickicht der schwer zugänglichen Region leben Tiere und Pflanzen, die es sonst nirgendwo mehr gibt. Alleine 150 Arten an Amphibien und Reptilien sind bislang im Phong Nha-Ke Bang Nationalpark nachgewiesen. In den letzten zehn Jahren wurden vierzehn neue Arten entdeckt. Was für die Wissenschaftler einem Garten Eden gleicht, war für die Einheimischen lange Zeit ein Selbstbedienungsladen. Es wurde gewildert, geplündert und illegaler Holzschlag betrieben. Seit die UNESCO den Park zum Weltkulturerbe erklärt und die Parkverwaltung gezeigt hat, dass sich mit Tourismus Geld verdienen lässt, wird auf Naturschutz gesetzt. Weil niemand den Park so gut kennt wie die Einheimischen, werden sie jetzt zu Parkrangern ausgebildet. Einer von ihnen ist der Bauer Nguyen Van Hoan. Jahrelang hat er gewildert, Affen und seltene Rinder geschossen. Seit er dafür jedoch mit einer hohen Strafe belegt wurde und gleichzeitig das Angebot bekam, für die Parkverwaltung zu arbeiten, sucht er selber nach illegalen Wildererfallen und führt Wissenschaftler durch das unwegsame Gebüsch. Hoan ist nur ein Beispiel für die Aufbruchstimmung, die die Menschen im Nationalpark Besitz ergriffen hat. Die Schrotthändlerin Ho Thi Hau, die jahrelang vom Verkauf alter und teilweise noch explosiver Minen gelebt hat, verdingt sich seit neuestem als Touristenfotografin. Ganze Dörfer werden umgesiedelt, mit dem Einverständnis und unter gezielter Mitbestimmung der Bewohner. Nachdem Vietnam jahrelang seine Natur ausgebeutet hat, regeneriert sie sich nun in rasender Geschwindigkeit. Beste Chancen für den Nationalpark Phong Nha-Ke Bang, zu einem neuen Paradies zu werden.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.