Georg Stallnig ist Tanzlehrer. Aber auch ein bisschen Altenpfleger, Sozialarbeiter, Fitnesstrainer und Paartherapeut. Sogar Teenager finden ihn cool. All das Verklemmte, das Peinliche und Gezwungene, das etwas Verstaubte, was vielleicht mit Tanzschulen in Verbindung gebracht wird, das gibt es bei Georg Stallnig nicht. Er bringt jeden zum Tanzen. Georg Stallnig geht es nicht nur um Walzer, Foxtrott, Samba, nicht nur um den richtigen Schritt oder um die Show, es geht für ihn darum, auch innerlich zu tanzen. Es geht ihm um das ganz Große: um das Leben, um Glück und Gemeinschaft, um den Moment. Frei sein. Stallnig, der 1989 als Flüchtling über Ungarn aus der DDR nach Köln kam, möchte Sicherheit geben. Die Sicherheit, dass sich niemand lächerlich macht, der tanzt. So macht er beispielsweise Männer glücklich, die auf gar keinen Fall einen Tanzkurs machen wollten. Oder er bringt in der "Beschwingten Stunde mit Georg" alte Menschen, die an Demenz erkrankt sind, zum Swingen. Teenager tanzen mit ihm Foxtrott, und in den Schulen reißen sich die Kinder um ihn, wenn er zur "Bewegten Pause" auflegt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.