Der Tod eines Golftrainers mit großen Plänen für den Berchtesgadener Golfplatz führt Beissl (Andreas Giebel) und Jerry (Peter Marton) in das Golfer Milieu. Verdächtige gibt es dort wie im privaten Umfeld des Opfers, doch keine Beweise. Auf dem Berchtesgadener Golfplatz wird der Golftrainer Toni Brendel tot gefunden. Alles deutet darauf hin, dass es sich um Mord handelt. Toni Brendel, der mit ambitionierten Bauplänen die Zukunft des Golfklubs beeinflussen wollte, hatte nicht nur Freunde. Der Klubpräsident Julius Greiner, der Tonis Pläne verhindern wollte und dessen Ruf durch Tonis üble Nachrede geschädigt wurde, gehört genauso zu den Verdächtigen wie Tonis betrogene Ehefrau Pia Brendel und seine Geliebte Franziska Schachtner. Im Laufe der Ermittlungen tauchen viele Motive und Indizien auf, aber Beweise gibt es keine. Erst nachdem man Tonis Vergangenheit genauer untersucht und Beissl sich einer unkonventionellen kriminalistischen List bedient, kann der Täter entlarvt werden.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.