Auch wenn US-Präsident Donald Trump unter dem Motto "Drill, Baby Drill" die Erdöl- und Gasproduktion wieder ankurbeln will, eines steht fest: die Weichen für die Energiewende sind gestellt. Zu viele Unternehmen haben ihre Produktion bereits auf eine grüne Zukunft ausgerichtet. Zu Beginn war - zum Beispiel bei der Stilllegung von Kohlekraftwerken - oft der Verlust vieler regionaler Arbeitsplätze ein Thema. Politik und Wirtschaft haben stets dagegengehalten: die Energiewende schaffe eine Vielzahl neuer Jobs, doch hält dieses Versprechen auch global? Die Kohleabbaugebiete in Indien gehören zu den größten der Welt. Sie wurden während der britischen Kolonialzeit erschlossen. Korrespondent Patrick A. Hafner zeigt, wie Kohlearbeiter die Transformation hin zu einer klimaneutralen Energieerzeugung erleben. Mit dem Bau von riesigen Photovoltaikanlagen will man die vielen Sonnenstunden im Land zur Stromerzeugung nutzen. Doch die neuen Anforderungen an die Arbeiter stellen eine riesige Herausforderung dar. Rund vier Millionen Menschen leben direkt oder indirekt immer noch von der Kohleindustrie. Vor der Küste Großbritanniens stehen die größten Off-Shore Windfarmen der Welt. Korrespondent Jörg Winter ist in Hull an der Nordsee unterwegs und hat sich die Produktion der Windgiganten angesehen. Er trifft dabei auf hoch motivierte und optimistische Akteure des grünen Wandels. Die neuen Jobs haben einen Aufschwung in die Regionen gebracht, die jahrzehntelang unter Deindustrialisierung und wirtschaftlichem Niedergang gelitten haben. Korrespondent Benedict Feichtner ist in die nordschwedische Bergbaustadt Kiruna gereist. Hier wurden erst vor kurzem enorme Vorkommen Seltener Erden entdeckt. Ein Fund, der Europas Abhängigkeit von China bei diesen essenziellen Rohstoffen für Windräder, E-Autos und LED-Lampen verringern könnte. In den kommenden Jahren soll ihr Abbau hunderte neue Arbeitsplätze schaffen. Doch Kiruna steht vor einer Herausforderung: es mangelt an Zuzug. Besonders im Winter schrecken extreme arktische Stürme viele Menschen davor ab, sich in der abgelegenen Stadt niederzulassen.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.