ZDFroyal: Plötzlich Majestät - Hochzeit und Verwandlung
Vier rauschende royale Hochzeiten mit vier Bürgerlichen, die in Europas Königsfamilien einheiraten. Nationale Feste, die Traditionen und modernes Leben miteinander verknüpfen. Bis es so weit ist, müssen Kate Middleton, Mary Donaldson, Mette-Marit Tjessem Høiby und Daniel Westling viel lernen. Denn es gibt für sie keine richtige Ausbildung für das künftige Leben als Royal. Wie meistern die Bürgerlichen ihren Weg? Bei royalen Eheschließungen ging es früher um politische Allianzen zwischen Königreichen. Der Hochadel heiratete fast ausschließlich untereinander. Liebe war dabei der unwichtigste Faktor. Das hat sich im 21. Jahrhundert komplett geändert. Alle europäischen Thronerben haben sich um das Jahr 2000 in Bürgerliche verliebt. Und trotzdem werden Traditionen hochgehalten, wenn es um die Zukunft der Monarchien geht. Die auserwählten Partnerinnen und Partner werden von der Königsfamilie und der ganzen Nation genauestens geprüft. Sind sie würdig? Sind sie wirklich in der Lage, ihre künftige Rolle auszufüllen? Etwa neun Jahre musste Kate Middleton auf den Heiratsantrag von Prinz William warten. Eine lange Zeit der Prüfung. Als ihre Verlobung am 16. November 2010 bekannt gegeben wird, sind schließlich nicht nur die Briten aus dem Häuschen. Fünf Monate später verfolgen 200 Millionen Zuschauer weltweit die Hochzeit vor dem Fernseher. "Es war wahrscheinlich die größte königliche Hochzeit seit Charles und Diana in den 80er-Jahren. Die Aufregung um diese königliche Hochzeit war also sehr, sehr groß", erklärt die britische Journalistin Afua Hagan im ZDF-Interview. Die bürgerliche Millionärstochter Kate Middleton weiß um das Erbe, das sie antritt. Auch Schwedens Thronerbin Victoria und der Bürgerliche Daniel Westling geben sich erst nach rund acht Jahren das Jawort. Zeichen dafür, dass der Schritt vor den Traualtar wohl überlegt sein will? "Sie mussten um ihre Liebe kämpfen", so die Königshausexpertin Jenny Alexandersson. Den öffentlichen Druck verspüren auch Mary Donaldson, die sich in den dänischen Kronprinzen Frederik verliebte, und die Norwegerin Mette-Marit, die den norwegischen Thronfolger Haakon zum Lebenspartner wählte. Dabei hatte Norwegens König Harald selbst Jahrzehnte zuvor die Bürgerliche Sonja Haraldsen gegen alle Widerstände geheiratet. Die Anforderungen an die Bürgerlichen sind hoch: Mary gibt für ihre Zukunft mit Frederik nicht nur ihre australische und englische Staatsbürgerschaft auf und beginnt ein Leben in einem gänzlich fremden Land. Sie muss auch ihre Religion wechseln und im Falle einer Scheidung auf ihre Kinder verzichten. Bei aller Skepsis gegenüber den Bürgerlichen in Königshäusern erwarten die Menschen, dass sich die Monarchien modernisieren und mit der Zeit gehen. Bürgerliche "machen die königliche Familie viel nahbarer", so die Historikerin Ellie Woodcare. Und letztendlich wünschen sich alle ein gutes Ende für eine echte Liebesgeschichte - auch für Royals. Die Dokumentation erzählt in opulenten Bildern die Hochzeiten der Thronerben in den bekanntesten europäischen Königshäusern und leuchtet die Hintergründe aus.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
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