Delia ist 29 Jahre alt. Sie ist eine Kämpferin. "Was ich machen kann, das mache ich!" sagt sie. Sie hat das Fetale Alkoholsyndrom und Schwierigkeiten sich im Alltag zurechtzufinden. Doch Delia stellt sich ihrer Einschränkung und den damit verbundenen Herausforderungen. Sie engagiert sich in der Selbsthilfe, klärt zusammen mit anderen Menschen mit FAS über die Einschränkung auf, wirbt für mehr Verständnis für Menschen mit Lernbehinderungen. Auf ihrer Arbeit sucht sie ständig neue Herausforderungen. Lernt Schweißen, Bagger und Radlader fahren. Hat den Führerschein geschafft und wird von ihren Arbeitskollegen mehr als nur respektiert. Ihre Geschichte zeigt, wie sehr es sich lohnt, die eigenen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und sich niemals aufzugeben. Weitere Informationen sind zu finden unter www.einfachmensch.zdf.de. Die Sendereihe entsteht in Kooperation mit der "Aktion Mensch" und ist in Web und App mit Gebärdensprache verfügbar.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.