Der Film nach Heinrich Breloer ("Todesspiel") ist eine filmische Recherche auf den Lebensspuren des ältesten Sohns von Thomas Mann, der sein Leben als eine ruhelose Suche nach immer neuen Abenteuern verbringen musste, auch auf der Suche nach dem unerreichbaren Vater. Auf einer Reise durch Europa zeichnet Breloer in vielen Gesprächen die bisher ungeschriebene Lebensgeschichte von Klaus Mann auf - die Geschichte eines ordentlichen Bürgerhauses, hinter dessen Fassaden die abgedrängten Lebenswünsche des Hausherrn im Sohn Auferstehung feiern.