NFTs für den guten Zweck

Madonna lässt Schmetterlinge aus ihrer digitalen Vagina fliegen

13.05.2022, 09.29 Uhr
Madonna verkaufte im Mai in Zusammenarbeit mit dem NFT-Künstler Beeple drei digitale Kunstwerke, deren Erlös an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde.
Madonna verkaufte im Mai in Zusammenarbeit mit dem NFT-Künstler Beeple drei digitale Kunstwerke, deren Erlös an gemeinnützige Organisationen gespendet wurde.  Fotoquelle: andreynikolaev.com/Shutterstock.com

Madonna ist für ihre skurrilen Aktionen bekannt. Nun hat sie wieder einen rausgehauen. Auf Videos ist ein digitales Abbild der Queen of Pop zu sehen, das einen Baum gebärt und zum anderen Schmetterlinge aus der Vagina fliegen lässt.

Völlig skurrile Aktion von der Queen of Pop: Madonna (63) steigt für den guten Zweck in das digitale Kunstgeschäft ein und verkauft hierfür drei NFTs, sogenannte Non-Fungible Tokens. Gemeinsam mit dem NFT-Künstler Beeple erschuf sie dafür insgesamt drei Videos von sich, die nun zum Verkauf stehen. Darin zu sehen: Unter anderem eine splitterfasernackte Madonna, die gerade einen Baum gebärt oder der Schmetterlinge aus der Vagina fliegen.

In einem Statement zu dieser "Mother of Creation" getauften Aktion erklärt die Sängerin: "Ich bin begeistert, die Gelegenheit zu haben, meine Vision der Welt als Mutter und Künstlerin mit Mikes einzigartiger Sichtweise zu teilen." Sie wolle das "Konzept der Schöpfung" untersuchen und nicht nur die Art und Weise, wie ein Kind durch die Vagina einer Frau auf die Welt kommt, sondern auch wie ein Künstler Kreativität erschaffe. Außerdem wolle sie vor allem mit dem Erlös Müttern helfen, die sich derzeit in großer Not befänden.

Der Erlös dieser Aktion kommt insgesamt drei gemeinnützigen Organisationen zugute, wie es auf der Webseite motherofcreation.xyz heißt. Unter anderem wird ein Drittel des Geldes an "The Voices of Children Foundation" gespendet, die auch Mütter und Kinder in der Ukraine hilft. Der Rest wird unter den NGOs "The City of Joy" und "Black Mama's Bail Out" aufgeteilt.


Quelle: Spot on news (dr/spot)

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