"Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn"

Doku zeigt glanzvolle und weniger schöne Momente von CDU-Politiker Jens Spahn

30.09.2022, 16.10 Uhr

Die neue Doku-Serie auf RTL+ beleuchtet das Leben von CDU-Politiker Jens Spahn (42). Grimme-Preisträger Aljoscha Pause gibt in "Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn" intensive Einblicke in die Karriere des ehemaligen Gesundheitsministers. Dazu gehören schöne Begebenheiten, aber auch die weniger glanzvollen Momente des Politikers. 

Er war mal der beliebteste Politiker Deutschlands: Im Dezember 2020 zog Jens Spahn in einer entsprechenden Umfrage für die "Bild am Sonntag" an seiner CDU-Parteikollegin, der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel, vorbei. Doch nur wenige Monate später stand Spahn wegen der sogenannten "Maskenaffäre" am öffentlichen Pranger. Dieses Auf und Ab, das der heute 42-Jährige insbesondere in den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 erlebte, ist nun Thema einer neuen Doku-Serie, die exklusiv bei RTL+ erscheint: "Second Move Kills – 5 Jahre mit Jens Spahn" lautet der Titel des neunteiligen Formats, welches am Mittwoch, 2. November, beim Streamingdienst startet.

Einblicke ins Privatleben von Jens Spahn

Der Dokumentarfilmer und Grimme-Preisträger Aljoscha Pause hat Spahn dafür unter anderem durch die Pandemie begleitet: Er nahm an Krisensitzungen und Auslandsreisen des damaligen Bundesgesundheitsministers teil und blickte intensiv hinter die Kulissen des allgemeinen Politikbetriebs. Doch natürlich soll auch die Privatperson Jens Spahn nicht zu kurz kommen: "Wer ist der Mann, der schon als Schüler Bundeskanzler werden wollte?", lautet eine der Fragen, die die Doku stellt: "Was hat ihn zu dem Politiker gemacht, der er heute ist?" Auf der Suche nach Antworten blickt Pause ins Privatleben Spahns, der seit 2017 mit dem Journalisten Daniel Funke verheiratet ist: Welche Haltung hat der Christdemokrat zur Kirche und deren Umgang mit Homosexualität?

Neben Jens Spahn kommen in der Doku auch Politikerinnen und Politiker wie Annegret Kramp-Karrenbauer, Armin Laschet, Wolfgang Schäuble, Friedrich Merz, Kevin Kühnert, Annalena Baerbock und Karl Lauterbach zu Wort. Außerdem geben Journalistinnen und Journalisten wie Eva Quadbeck, Markus Feldenkirchen, Hajo Schumacher, Stefan Niggemeier und Robin Alexander ihre persönliche Einschätzung zu Protokoll.


Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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