Manche geheimnisvolle altertümliche Orte werfen noch heute Fragen auf. Giorgio Tsoukalos wirft einen Blick zurück auf einige der unglaublichsten archäologischen Stätten. Sakkara in Ägypten ist eine bedeutende altägyptische Nekropole am westlichen Nilufer. Dort wurde ein antikes unterirdisches Bauwerk entdeckt, das 24 riesige Steinsarkophage enthält. Jeder einzelne Sarkophag ist äußerst schwer. Wie sie erstellt und bewegt wurden und wozu sie dienten, bleibt jedoch weiterhin ein Rätsel. Darüber hinaus gibt es in Japan riesige Felsmonumente, die Götter darstellen sollen, die in fliegenden Schiffen vom Himmel herabsteigen. Hoch in den Anden von Bolivien wurden die künstlich hergestellten Andesitblöcke von Pumapunku mit einer Präzision behauen, die selbst mit modernen Werkzeugen kaum zu schaffen ist. Die Theoretiker der Prä-Astronautik vermuten, dass diese und andere unglaubliche Bauwerke, die überall auf der Welt gefunden wurden, unbestreitbare Beweise für außerirdische Kontakte sind.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.