Der Doktor und das liebe Vieh

Nach einem Roman von James Herriot Es ist Heiligabend, die Vorbereitungen für den Weihnachtstag sind in vollem Gange. Mrs. Hall organisiert ein Essen im Drovers, zu dem sogar Mrs. Pumphrey etwas beiträgt. Carmody wird von einem Hund in den Hintern gebissen, als er zusammen mit Siegfried für Mrs. Hall eine Gans abholen soll. Helen leugnet die ersten Wehen, da sie unbedingt zu James fahren will. Ihr Telefonat wird unterbrochen, aber weil sich James Sorgen macht, verschwindet er von der Basis, wohlwissend, dass unerlaubte Abwesenheit streng geahndet wird. Michael, der auf der Suche nach dem Stout trinkenden Kater seiner Tochter ist, nimmt James als Anhalter mit. Woodham findet ihn kurz vor Darrowby, mahnt ihn aber zum Glück nur ab. Mrs. Hall schenkt Carmody eine Fliege und macht ihm damit sein allererstes Weihnachtsgeschenk. Siegfried gibt seine Weihnachtsmannpflicht an Carmody ab, der trotz seiner atheistischen Kindheit in den Feierlichkeiten aufgeht. Danach bietet Siegfried ihm an, bei ihnen in Skeldale wohnen zu bleiben. Das Maskottchen der Basis, das Turmfalkenweibchen Georgie hat Federn eines Flügels gebrochen und fliegt nicht mehr. James soll sie heilen, was er mit Hilfe von Zahnstochern tatsächlich schafft. Als Belohnung dafür fährt Woodham James nach Hause und gibt ihm zwei Tage frei. Helen bringt am Abend des ersten Weihnachtstages einen Sohn zur Welt und als James am nächsten Tag kommt, beschließen sie ihn nach seinem Vater zu benennen. James stellt fest, dass Helens Kater Oscar auch Stout trinkt und denkt, es könnte der vermisste von Michaels Tochter sein. Nachdem sich herausstellt, dass er das nicht ist, bietet James Michael an, den Kater trotzdem mitzunehmen, um Tochter und Vater wieder zu versöhnen.