/ NDR Björn M. leidet seit mehr als zehn Jahren an Diabetes Typ 2. Ernährungsmediziner Matthias Riedl empfiehlt antidiabetische Lebensmittel aus zuckerarmem Obst, pflanzlichen Proteinen, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen sowie zwei "Entlastungstage" pro Woche - nur mit Gemüse. Jan-Philip K. (13) fehlt wegen seiner Migräneattacken sogar in der Schule: Zu viele einfache Kohlenhydrate, deren Glukose aus dem Darm schnell ins Blut und Gehirn gelangt, sorgen kurz für einen Energieschub und triggern die Migräne. Künftig soll er fünf Mal am Tag essen - statt Süßigkeiten komplexe Kohlenhydrate aus Kartoffeln, Vollkornnudeln, Hülsenfrüchten sowie Eiweiß. Katrin F.s Dickdarmschleimhaut ist chronisch entzündet. Ihren Beruf als Friseurin musste die 48-Jährige aufgeben. Statt Weißmehl, Pommes, Pizza, Burger & Co.- "leeren Kalorien"- muss nun darmschonende Vollkost her - aus faserarmen, ballaststoffhaltigem Gemüse und Obst, geschrotetem Vollkorn, fettarmen Milchprodukten und hellem Fleisch.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.