Moderatorin Anna Lena Dörr ist auf Städtetrip in Zweibrücken. Zwei Tage ist sie in der Stadt der Rosen und Rosse, macht Picknick in einem der größten Rosengärten Europas, besucht das 270 Jahre alte und noch immer lebendige Landgestüt, schlendert durch den barocken Fasaneriegarten, erlebt ein Stück Lateinamerika mitten in der Stadt, entdeckt eine kultige Musikkneipe und genießt Eiscreme von einem promovierten Philologen. Die kleine Stadt im Westen der Pfalz bietet viel Lebensqualität: Man ist nah an Frankreich und obwohl Zweibrücken im Krieg fast völlig zerstört wurde, hat die Stadt viel von ihrer noblen Geschichte bewahrt. Man kann hier auch edel shoppen gehen: Vor den Toren der Stadt, wo eine amerikanische Air Base lag, lockt ein riesiges Designeroutlet täglich viele Schnäppchenjäger:innen an. Für Menschen, die die Stille suchen, gibt's ringsum schöne Wanderwege. Nur eines bedauert Anna Lena bei ihrem Kurztrip: Zwei Tage für Zweibrücken sind ein bisschen zu kurz.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.