Früher waren die Autos heißer - Eine Spritztour durch die Jahrzehnte
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2022
Info, Geschichte
Früher waren die Autos heißer
In den 1950er Jahren möchte in beiden Teilen Deutschlands fast jeder ein Auto besitzen. Egal, ob das Gefährt nun Trabant, Ford Taunus, Wartburg, Porsche oder VW Käfer heißt, es wird von den stolzen Besitzern gehegt, gepflegt und von Hand gewaschen - vorzugsweise genau dort, wo die Natur am schönsten ist. Mit den Amphicars - gefertigt in West-Berlin - werden in den 1960er Jahren sogar Seen und Flüsse unsicher gemacht. Ein Auto ist damals so etwas wie ein Familienmitglied und die Städte scheinen jedes Jahr ein bisschen autogerechter zu werden. Jeder neue Autobahnabschnitt ein kleines Volksfest, jedes neue Parkhaus ein weiteres Symbol für den Wohlstand auf Rädern. Immer wieder wird das temporeiche Leben der Automobilenthusiasten bedroht von Parkplatzmangel, Staus und Politessen. Letztere werden von Automachos abfällig nur als "Zettelmädchen" tituliert. Frauen haben es generell nicht leicht in der Männerdomäne Auto, die Berliner Ralleyfahrerin Heidi Hetzer gründet daher in den 1970er Jahren einen Automobilclub nur für Frauen. Der Film blickt zurück auf Benzinkutschen, Nuckelpinnen und Rostlauben. Schnittige Sportwagen wie den Wartburg Melkus oder der Mercedes C111 bleiben als Prototypen ein Wunschtraum. Kuriose und dramatische Themen, die Autofahrerinnen und Autofahrer von den 1950ern bis in die 1990er Jahre bewegen, kommen in der Dokumentation vor wie die Ölkrise, Tempolimit, Autotelefone, Schülerlotsen oder die Mausefallen der Polizei. So manche vergessene Aufnahme wird aus den Archiven geholt wie zum Beispiel die Drive-In-Bankfilialen der späten 1950er Jahre, Gebrauchtwagen für 5 D-Mark Mitte der 1960er oder die Autocrash-Rennen der frühen Siebziger.
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