Im Trophäenschrank von Glenn Close stehen zwei "Screen Actors Guild Awards", drei "Golden Globes", drei "Primetime Emmy Awards" und drei "Tony Awards", um nur die wichtigsten einer langen Liste von Auszeichnungen zu nennen. Nur ein Oscar fehlt ihr noch - obwohl sie als Schauspielerin acht Mal für diese Auszeichnung nominiert wurde. Seit ihren Anfängen auf den Broadway-Bühnen sind mittlerweile über 50 Jahre vergangen, doch ist sie mit ihren nun 78 Jahren noch mittendrin im Schauspielgeschäft. Close ist die einzige Hollywood-Schauspielerin, der es systematisch und vertraglich zugesichert gelang, ihre wichtigsten Kostüme in einer einzigartigen Sammlung zu vereinen, die in den Archiven der "University of Indiana" lagert. Die Rollen von Glenn Close bilden ein buntes Kaleidoskop an Figuren: ein Pirat, ein irischer Hotelbutler im 19. Jahrhundert, eine Hüterin der Galaxie, eine Disney-Kultfigur, eine amerikanische Hillbilly-Frau, eine intrigante Marquise im 18. Jahrhundert und eine britische Spionin. In gebrochenen, unterworfenen oder freien und kämpferischen Rollen beweist die Schauspielerin einen Facettenreichtum, der auf ihre persönliche Geschichte zurückzuführen ist, und ihre eigenen Kämpfe veranschaulicht. Als junge Frau gelang es Close, sich einer Bewegung loszusagen, die sie selbst als Sekte bezeichnet, und ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Ihre Geschichte erzählt die Entwicklung von einem schüchternen Kind, das stets bemäkelt und manchmal auch gedemütigt wurde, zu einer Frau, die zu sich selbst gefunden hat und sich für Frauenrechte und gegen die Stigmatisierung psychisch erkrankter Menschen einsetzt. Mit dem Blick auf ihre Kostüme, begleitet von zahlreichen Filmausschnitten, lässt Glenn Close einen sehr intimen Einblick in ihr Leben zu und offenbart sich als inspirierendes Vorbild.
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