Die Reihe "Great Inventions - Meilensteine der Technik" gewährt Einblicke in die Entstehung und Funktionsweise bahnbrechender Erfindungen, die aus dem Alltag heute nicht mehr wegzudenken sind. Strom, Trinkwasser, Schutz: Künstliche Staudämme erfüllen viele lebenswichtige Zwecke. Die Geschichte von gestautem Wasser ist fast so alt wie die Menschheit selbst, in heutigen Staudämmen stecken die Techniken grosser Kulturen: der Ägypter, der Römer, der Griechen. Aber bereits in der Jungsteinzeit manipulierten Menschen Wasserläufe, um ihre Felder leichter bewässern zu können. In der modernen Gesellschaft mit ihrem unersättlichen Bedarf an Energie wächst die Bedeutung der Staudämme mit ihren Turbinen zur Stromerzeugung. Riesige Stauseen sind aber auch der Grund für einige der weitreichendsten Umsiedlungsaktionen der Geschichte. Die Dokumentation berichtet über kontrollierte Bewässerung, versunkene Städte und Wasserkraft als nachhaltige Energiequelle.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.