Frank Trommer gehört zu den wenigen Menschen in Deutschland, die wissen, wie vor mehr als 2500 Jahren Gegenstände aus Metall hergestellt wurden. Der gelernte Schmied und staatlich geprüfte Denkmalpfleger ist ein "Archäotechniker". Seine Werkstatt steht in Blaubeuren bei Ulm. Mit seinem Team arbeitet er hauptsächlich für Museen und Universitäten. Bei seiner Arbeit geht es darum, weitgehend verlorengegangene handwerkliche Techniken zu erhalten. Für die SWR Zuschauer:innen verhüttet er Eisenerz in einem Lehmofen. So, wie es die Kelten etwa 700 v. Chr. praktizierten. Bei der Verhüttung gewinnt er sogenannte "Luppe", ein Gemisch aus Eisen und Schlacke. Das ist lediglich ein Zwischenprodukt, das Trommer und sein Team weiterbearbeiten. Das Roheisen schmieden sie mehrfach aus und falten es. Solange, bis brauchbare Qualität entsteht. Aus dem "Renneisen" machen sie dann ein modernes Küchenmesser, das so scharf ist, dass es mühelos ein Blatt Papier durchschneidet.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.