Dunkles Wurzelholz und filigrane Gravur, harter Stahl und präzise Mechanik. Ein Jagdgewehr ist ein komplexes Zusammenspiel von Kraft und Feinheit, eine Symbiose zweier Welten, bei der das Grobe auf das Zarte trifft. Das jahrhundertealte Handwerk der Büchsenmacher:innen ist geprägt von Tradition. Es sind keine großen Maschinen, sondern präzise Handgriffe sowie Menschen mit viel Erfahrung, die aus Metall und Holz ein Jagdgewehr erschaffen. Bei der Firma Krieghoff in Ulm zeigen Büchsenmacher, Schäfter und eine Graveurin, wie ein Jagdgewehr entsteht. Stahl wird bei fast 700 Grad verbunden, Holz mit groben Feilen und feinen Stechbeiteln geformt und ein kleines Kunstwerk mit Hammer und Stichel graviert. Der Lauf wird mit Beize bestrichen, es wird gründlich poliert, dann die Mechanik eingestellt. In wochenlanger, präziser Arbeit entsteht, von grob nach fein, eine Doppelbüchse: Ein Jagdgewehr, das handwerkliche Hingabe, Liebe zum Detail und den Geist eines Traditionshandwerks in sich trägt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.