Van Veeterens Sohn Erich wird erschlagen aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass der kürzlich aus der Haft entlassene Ex-Junkie wieder in ein Drogengeschäft verwickelt war. Van Veeteren kann dies nicht glauben, denn Erichs Frau war schwanger. Gegen den Willen der Ex-Kollegen mischt der pensionierte Kommissar sich in die Ermittlungen ein, denn er glaubt, Erich sei irrtümlich ermordet worden. Im Auftrag eines "guten Bekannten", dem er blind vertraute, sollte Erich aus einer Gaststätte eine Plastiktüte abholen. Doch er ahnte nicht, dass er dabei als Geldkurier unterwegs war. Der Mörder hielt Erich für seinen Erpresser und erschlug ihn. Aber wer ist dieser "gute Bekannte"? Als Erichs Frau Marlene Besuch von einem ominösen Versicherungsvertreter bekommt, der sich über die Freunde ihres Mannes erkundigt, weiß Van Veeteren, dass er auf der richtigen Spur ist ... - "Håkan Nesser: Der unglückliche Mörder" ist eine aufwändige Verfilmung des Romans des schwedischen Bestseller-Autors.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.