Gibt es irgendwo in den Weiten des Universums eine zweite Erde? Glaubt man den Astronomen, stehen die Chancen dafür nicht schlecht. Die Geschichten aus Science Fiction rücken tatsächlich in den Bereich des Möglichen. Denn mit modernen Teleskopen und neuartigen Messmethoden lassen sich zum ersten Mal Planeten nachweisen, die möglicherweise Eigenschaften wie unsere Erde besitzen: Forscher nennen sie Exoplaneten. Hochmoderne Weltraumteleskope wie KEPLER entdecken heute in der Milchstraße fast täglich neue Planeten aus Stein. Die wahre Sensation dabei: Ein Großteil von ihnen liegt in einer "bewohnbaren Zone". Allerdings gibt es Forscher, die noch einen Schritt weiter gehen. Sie suchen nicht Planeten sondern Signale fremder Zivilisationen. In Kalifornien lauscht die amerikanische SETI Organisation seit über 50 Jahren nach Radio Signalen außerirdischer Intelligenzen. Gezielt richten die Alien Jäger ihre Antennen dorthin, wo derzeit regelmäßig Planeten entdeckt werden. Die SETI Forscher sind sich heute absolut sicher: Es ist nicht die Frage, ob wir komplexe Lebensformen im All entdecken sondern nur wann.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.