In aller Freundschaft
02.10.2025 • 09:00 - 09:45 Uhr
Serie, Arztserie
Lesermeinung
Hannes Seela (André Dietz, li.) fordert vehement einen Freistoß in einem Trainingsspiel für seinen Sohn. Trainer David Ziegler (Matthias Schloo, re.) findet seine Reaktion völlig übertrieben und fordert ihn auf, die Turnhalle zu verlassen.
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Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, re.) bringt einen Patienten in die Sachsenklinik und bietet Hans-Peter Brenner (Michael Trischan, li.) seine Unterstützung an. Als Hans-Peter dankend ablehnt, erklärt Philipp ihm die Schwierigkeiten mit dem cholerischen Patienten.
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Hannes Seela (André Dietz, unten) ist bei einem Trainingsspiel in der Turnhalle ausgerastet und gestürzt. Dr. Philipp Brentano (Thomas Koch, oben), der gerade mit seinem kleinen Sohn anwesend war, leistet erste Hilfe.
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Hannes Seela (André Dietz, li.) schaut bei einem Fußball-Trainingsspiel seines Sohnes zu. Das, was der Trainer da macht, regt ihn ziemlich auf.
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Produktionsland
D
Produktionsdatum
2020
Altersfreigabe
12+
Serie, Arztserie

In aller Freundschaft

David Ziegler trainiert als ehrenamtlicher Fußballtrainer mit viel Leidenschaft die E-Jugend. Dr. Philipp Brentano schaut mit seinem Sohn Max zu, der gern mitkicken möchte. Da geraten Hannes Seela, der früher selbst in der 3. Liga gespielt hat und dessen Sohn Lukas mit in der Trainingsgruppe ist, und Trainer David aneinander. Hannes ist der Meinung, dass David keine Ahnung von Fußball hat, die Jungs nicht hart genug ran nimmt und als Schiri idiotische Entscheidungen trifft. Als er handgreiflich werden will, stürzt er durch eine Unachtsamkeit und zieht sich einen Bruch zu. In der Klinik sorgt Hannes weiter für Aufregung. Er hat erneut einen cholerischen Anfall, weil David sich um Hannes Sohn Lukas kümmern will, während er in der Klinik liegt. Philipp Brentano und Hans-Peter Brenner entdecken die Ursache für die Ausraster: Hashimoto, eine Schilddrüsenerkrankung. Dr. Maria Weber wird nach ihrem Unfall aus der Klinik entlassen und zieht zu Dr. Kai Hoffmann, gewissermaßen auf Probe. Die Unsicherheit darüber, ob das wirklich der richtige Schritt ist, ist beiden anzumerken. So gestaltet sich das Ganze beinahe wie ein zweites Kennenlernen.

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