Kaum hat James Bond (Timothy Dalton), Agent im Dienst des britischen Geheimdienstes, seinen gefährlichen Sturz vor die Füsse einer Bikinischönen in Gibraltar beendet, wird er nach Bratislava entsandt. Hier lernt 007 den KGB-Mann Koskov (Jeroen Krabbé) kennen, der in den Westen überlaufen will. Es gelingt Bond, den Russen durch ein unterirdisches Röhrensystem in die Freiheit zu schmuggeln. Koskov enthüllt die KGB-Operation "Tod den Spionen", wird jedoch vom eiskalten Killer Necros (Andreas Wisniewski) entführt. Erneut reist 007 nach Bratislava. Er spürt die attraktive Cellospielerin und Doppelagentin Kara (Maryam d'Abo) auf, mit der er später eine Romanze und haarsträubende Verfolgungsjagden in Österreichs Alpen erlebt. In Tanger, wo Bond dem KGB-Chef Pushkin (John Rhys-Davies) und dem Waffenhändler Whitaker (Joe Don Baker) auflauert, nimmt eine höllische Geheimdienstaffäre Form an. Was zuerst wie ein heisser Krieg zwischen West und Ost aussieht, führt James Bond bis nach Afghanistan. Doch dann wird klar, dass die Machenschaften weniger mit Politik als mit schierer Habgier zu tun haben. Nervenaufreibend, trickreich und aufwendig wie immer beginnt der 15. Bond-Film "James Bond 007 - Der Hauch des Todes" ("The Living Daylights"). Dennoch ist er in einem wesentlichen Punkt anders: Timothy Dalton, in England damals noch als exzellenter Shakespeare-Darsteller gefeiert, verleiht dem Agententhriller als "Bond für Erwachsene" nicht nur ein markantes Gesicht, sondern auch geistige und menschliche Substanz. Als gefährlich schöne Doppelagentin ist Maryam d'Abo seine sinnliche Partnerin. Timothy Dalton war nach Ur-Bond Sean Connery, George Lazenby und Roger Moore der vierte Darsteller des Geheimagenten Ihrer Majestät. Auf ihn folgte der Ire Pierce Brosnan; zuletzt wurde er von Daniel Craig verkörpert.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.