(1): Nuestra Sombra Kurzfilm von Agustina Sánchez Gavier, Deutschland/Argentinien 2024, 19 Min. Der Himmel birgt schlechte Omen. Wo die Natur verachtet wird, verschwinden Menschen, fallen Bäume und wird die Sonne verschlungen. Während die Protagonistin des Films mit existenzieller Unsicherheit ringt, scheinen unsichtbare Kräfte die Realität neu zu gestalten. Die Grenze zwischen dem Greifbaren und dem Übernatürlichen verschwimmt. Der Film reflektiert über den Verfall der Menschheit und die Folgen. Agustina Sánchez Gavier wurde in Argentinien geboren und absolvierte ihr Filmstudium an der Kunsthochschule für Medien Köln. Ihr Abschlussfilm "Nuestra Sombra" feierte 2024 in der Quinzaine des Cinéastes in Cannes Premiere. (2): Begegnung: Agustina Sánchez Gavier "Es geht in 'Nuestra Sombra' um die zerstörerische Beziehung zwischen Mensch und Natur", sagt die Regisseurin des Kurzfilms, Agustina Sánchez Gavier. Bäume werden gefällt, Lastwagen verlieren ihre Ladung, Menschen verschwinden, während das Publikum eine Sonnenfinsternis aus der Sicht mehrerer Personen in der nordargentinischen Provinz Misiones erlebt. "Nuestra Sombra" ist vor allem eine mystische Erfahrung, in der auch die Angst des Menschen vor der Gewalt der Natur thematisiert wird. Das Team von "Kurzschluss" trifft Agustina Sánchez Gavier im Naturkundemuseum Koenig in Bonn, um über die Hintergründe ihres Kurzfilms "Nuestra Sombra" zu sprechen. (3): Papillon Kurzfilm von Francesca Bertin, Deutschland/Italien 2024, 18 Min. "Papillon" ist ein Braunbär, auch M49 genannt, der den Menschen im norditalienischen Valle dei Mocheni zu nahe kommt. Ein Problembär. Und eine Projektion. Er wird gejagt und eingesperrt, doch er haut immer wieder ab. Er wird ebenso geliebt wie gefürchtet. Ein Hybrid aus Wildnis und Projektion. Der Film "Papillon" begibt sich auf seine Spur und wird ebenfalls ein Hybrid aus Dokumentation und Mythos. (4): Zoom: Papillon In der Botschaft der Wildtiere in Hamburg trifft das Team von "Kurzschluss" die italienische Regisseurin und Künstlerin Francesca Bertin, geboren 1985, und spricht mit ihr über ihre Spurensuche vor Ort und die Recherchearbeit zum Film. Durch die unterschiedlichen Interessen der Akteure entwickelte sie die hybride Form des Films - in "Papillon" verschmilzt Dokumentarisches mit Fiktion zu einer kaleidoskopartigen Imagination.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.
Herzerkrankungen wie Vorhofflimmern steigern nicht nur das Schlaganfall-Risiko, sondern erhöhen auch das Risiko für Demenzerkrankungen wie Alzheimer. Zudem kann ein Schlaganfall das Herz beeinträchtigen. Eine ganzheitliche Betrachtung des Körpers ist daher in der Medizin entscheidend.
Eine harmlos wirkende Wunde entpuppte sich als Symptom eines chronischen Lymphödems. Ein Betroffener berichtet von den Herausforderungen und der entscheidenden Rolle von Bewegung in seinem Therapieplan.
Seltene Allergien wie das Alpha-Gal-Syndrom oder die Ambrosia-Allergie stellen Betroffene oft vor große Herausforderungen. Dr. Frederik Krefting erklärt die Ursachen und mögliche Behandlungsansätze.
"Wir waren damals sehr verspielt, hatten aber trotzdem eine ganz klare Vorstellung von unserer Kunst.": Joy Denalane über ihre musikalische Reise mit ihrem Mann Max Herre. Hier das gesamte Gespräch.
Caroline Frank spielt die Hauptrolle in der neuen ARD-Krimireihe "Mord in Wien". Als Majorin Franziska Malzer muss sie sich an ihren neuen Kollegen gewöhnen und spannende Fälle lösen. Die Premiere des ersten Films "Der letzte Bissen" zeigt, dass der Plot aktueller ist als gedacht.