Die vierteilige Dokumentationsreihe schildert ein ungewöhnliches Abenteuer, das der Mensch vielleicht schon im nächsten Jahrhundert in Angriff nehmen wird: eine Reise an den Rand des Sonnensystems - und darüber hinaus. Vielleicht ist auf einem der bisher entdeckten Exoplaneten sogar Leben möglich? Bis der erste Mensch einen Exoplaneten betritt, werden noch Generationen vergehen - doch bei NASA, ESA und CNES bereitet man sich schon jetzt auf die größte Forschungsreise aller Zeiten vor. "Leben im All" beschreibt, wie diese Reise in den Kosmos aussehen wird und was man in den fernen Weiten vorfinden könnte. Dabei wird deutlich, dass die Erkenntnisse über fremde Welten auch einiges über die Menschheit und die Ursprünge des Lebens auf der Erde offenbaren werden. Der erste Teil beschäftigt sich mit der grundlegenden Frage: Gibt es Leben außerhalb unserer Erde? Lange Zeit kehrten Raumsonden, die ins All geschickt wurden, um diese Frage zu beantworten, ergebnislos zurück. Erst die Entdeckung des ersten Exoplaneten im Jahr 1995 veränderte die Sicht der Menschen auf den Kosmos. Die Dokumentation wirft einen Blick in die Zukunft: Im Jahr 2157 steht die Wissenschaft kurz vor der Fertigstellung eines völlig neuartigen Raumschiffs. Es wird so groß sein, dass es im Weltraum gebaut werden muss. Die gigantischen Bauarbeiten werden hundert Jahre dauern und mehrere Generationen von Wissenschaftlern beschäftigen. Ziel der Mission ist es, eine Sonde zu einem extrasolaren Planeten zu schicken, der Lichtjahre von unserer Erde entfernt ist: ein erdähnlicher Planet namens Minerva B, auf dem Leben möglich sein soll. Die Dokumentation begleitet Astrophysiker und Planetologen bei der Eroberung dieser neuen Territorien: In Frankreich, der Schweiz, den USA und Chile berichten sie von bahnbrechenden technologischen Fortschritten und visionären Entdeckungen.
Melissa Etheridge spricht über die Brände in L.A., ihre anstehende Deutschland-Tour und die Herausforderungen ihrer Karriere. Nach der Pandemie ist sie wieder live zu sehen und bringt eine neue Setlist mit Überraschungen auf die Bühne. Auch ihr Super-Fan Tim Dunker wird dabei sein.
Am 7. Juni steht der Tag der Apotheke im Kalender. Mit zahlreichen Aktionen wird auf die Bedeutung der Apotheken als Gesundheitsinstanz hingewiesen und politische Forderungen thematisiert.
Prädiabetes bleibt oft unentdeckt, birgt jedoch hohe Risiken. Eine Betroffene zeigt, wie sie durch Veränderungen im Lebensstil die Erkrankung in den Griff bekam und somit Diabetes verhinderte.
Trotz Osteoporose und Diabetes sind Zahnimplantate möglich. Experten erklären, welche Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen. Risiken und Voraussetzungen im Überblick.
Candice Night kennt man hierzulande vor allem als Sängerin der Folk-Band Blackmore’s Night, wo sie gemeinsam mit ihrem Gatten, dem Gitarrengenie Ritchie Blackmore, zusammen musiziert. Ihr neues Solo-Album „Sea Glass“ ist stilistisch nun eine ganz eigene Schiene und lässt sich stilistisch irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country Poprock einordnen.