Kommissar Hannes Wilke steht kurz vor der Rente, als ihn ein alter Fall einholt: Der verurteilte Raubmörder Jörg Cordes, gerade aus dem Gefängnis entlassen, macht Wilke im Kommissariat dafür verantwortlich, ihn unschuldig hinter Gitter gebracht und sein Leben zerstört zu haben. Kurz darauf wird Wilke angeschossen. Hat Jörg Cordes sich gerächt? Als Finn Kiesewetter und Lars Englen den Ex-Sträfling stellen, eskaliert die Situation. Cordes gerät in Panik, überwältigt Lars und entführt ihn. Er will seine Geisel erst freilassen, wenn Finn seine Unschuld bewiesen hat. Während Lars in seiner Gefangenschaft versucht, Vertrauen zum Geiselnehmer aufzubauen, muss Finn mit Nina und Gregor gleich zwei Verbrechen aufklären: den Mordanschlag am Kollegen Wilke und den alten Raubüberfall in einem Elektro-Fachgeschäft. Schnell wird klar: In beiden Fällen wurde die gleiche Waffe benutzt. Aber das allein beweist nicht Cordes' Unschuld - und der Geiselnehmer wird zunehmend nervös.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.