Im Eryri-Nationalpark im Nordwesten von Wales verbinden sich wilde Berge mit britischer Industriegeschichte. Heute spielt dort neben dem Tourismus auch Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Viele kennen den Eryri-Nationalpark unter dem Namen "Snowdonia" als einen der ältesten britischen Nationalparks. Da dort walisisch gesprochen wird, nutzt man wieder Ortsnamen in der Landessprache - auch für den höchsten Berg, Yr Wyddfa - früher "Snowdon" genannt. Seit 1985 führt die "Snowdon Mountain Railway" - eine Zahnradbahn mit Dampfantrieb - auf den Gipfel des Yr Wyddfa. Für Zigtausende von Touristen bietet die Bahn eine bequeme Aufstiegsmöglichkeit. Wer es gern abenteuerlicher mag, dem bietet der Eryri-Nationalpark wilde Wanderwege und klassische Kletterrouten. In den malerischen Tallandschaften entstehen außerdem immer mehr barrierefreie Wander- und Fahrwege, die auch naturbegeisterten Menschen mit körperlichen Einschränkungen traumhafte Naturerlebnisse ermöglichen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.