Wasser - das flüchtige Element - macht Leben auf der Erde möglich und verhilft Hochkulturen wie Ägypten zum Aufstieg. Doch seine Fluten sind unaufhaltsam und bedrohen ganze Staaten. Die frühe Landwirtschaft ist abhängig von Wasser - genauso wie die Wikinger mit ihren clever konstruierten Langbooten. Dagegen kämpfen Länder wie die Niederlande mit Mammutprojekten gegen Sturmfluten und steigende Meeresspiegel ums Überleben. Denn Wasser formt durch seine Erosionskraft früh die Kontinente und ihre Landschaften. Wissenschaftler und Forscher verfolgen dessen Wirkung auch auf der Insel Hiddensee, wo immer wieder Land ans Meer verloren geht. Bei aller Zerstörung ist Wasser auch der Ort, wo Leben entstehen und sich erhalten kann. An den Küsten Europas finden Anthropologen faszinierende Antworten auf die Frage, wie die Neandertaler die Eiszeit überstanden haben könnten. Und auch für die ersten Hochkulturen sind Wasserquellen wie Flüsse frühe Kristallisationspunkte. Der menschliche Einfallsreichtum wächst durch seine Beziehung zum Wasser stetig - von der Erfindung der Wassermühlen, die alle Aspekte des Alltags revolutionieren, bis zu Wasserkraftwerken, die ganze Städte mit Energie versorgen. Aber die Herausforderungen bleiben. Dicht besiedelte Küsten sind von Erosion und Sturmfluten bedroht. Die Deltares-Werke in den Niederlanden stehen als Monument dafür, wie Menschen gegen die Natur antreten, um ihr Land vor dem Meer zu schützen. In riesigen Wellenmaschinen wird getestet, was man der Kraft des Wassers entgegensetzen kann. In einer Zeit des Klimawandels und steigender Meeresspiegel stellt sich die Frage: Wie werden zukünftige Generationen mit dem ewigen Fluch und Segen des Wassers umgehen? Vom ersten Funken des Feuers bis zu den gewaltigen Kräften der Kontinentalverschiebung erzählt die sechsteilige Dokumentationsreihe "Natur macht Geschichte" von der Wirkung der elementaren Naturkräfte auf die Geschicke der Menschheit. Forschende aus verschiedenen Disziplinen enthüllen überraschende Zusammenhänge von Winden, die Völker verbinden, bis zu Bakterien, die Imperien stürzen.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.
Wirbelgleiten - wenn der Rücken nicht mehr mitmacht
Die Geschichte einer 56-jährigen Frau, die trotz der Diagnose Wirbelgleiten ihren Alltag meistert. Mit Schmerztherapie, Bewegung und Willenskraft kämpft sie gegen die Einschränkungen an.
Natalia Wörner: "Die Welt braucht Frauen in Führungspositionen"
Die neueste Folge von "Die Diplomatin" mit Natalia Wörner als Karla Lorenz in Rom behandelt den mysteriösen Tod einer Nonne und die Aufdeckung eines Missbrauchsskandals.
Gebärmutterhalskrebs wird oft spät erkannt, ist aber durch Früherkennung und Impfung leicht vermeidbar. HPV ist der Hauptauslöser. Frauen und Männer sollten die Empfehlungen der STIKO beachten.