Während die durch eine unsachgemäße Schälkur verunstaltete Julia Schöne im EKH vorstellig wird, werden Hans und Alexa zu einem Einbruch bei dem Schönheitschirurgen Dr. Winkelmann gerufen. Neben einigen medizinischen Präparaten wurden auch größere Mengen an Botox gestohlen. Wenig später meldet der Ingenieur Ewald Hofer von seinem Arbeitsplatz auf einer Bohrinsel seine Frau Anna als vermisst. Die wird kurz darauf ohne Bewusstsein aufgefunden. Jasmin stellt fest, dass Anna Hofer sich ebenfalls einer Schälkur unterzogen hat und als Folge einer unsachgemäßen Behandlung Botox in die Blutbahn gelangt ist. Die Frau schwebt in Lebensgefahr. Sollten die beiden fehlgeschlagenen "Schönheitskuren" und der Einbruch bei Dr. Winkelmann miteinander zu tun haben? Ein sehr empfindliches Ermittlungsfeld, denn keiner der Beteiligten möchte offen über die Anwendungen sprechen. Und zu allem Überfluss scheint für Alexa der Schönheitschirurg Dr. Winkelmann kein Unbekannter zu sein.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.