Organspende ist ein Thema, das viele Menschen verunsichert und Fragen aufwirft. Diese SWR Dokumentation beleuchtet alle Seiten. Sie erzählt von der Einlieferung eines Sterbenden ins Krankenhaus bis zur Spende, vom verzweifelten Warten auf ein lebensrettendes Organ, von der riskanten Transplantation bis zum Leben mit dem neuen Organ. SWR Autor Patrick Hünerfeld dokumentiert einfühlsam die Schicksale der betroffenen Menschen. Mit seinem Fernsehteam begleitet er sowohl Menschen, die ihre Organe spenden als auch welche, die das nicht tun, weil sie die notwendigen Kriterien nicht erfüllen oder sich bewusst dagegen entschieden haben. Erklärt wird auch der Umgang mit möglicherweise hirntoten Patient:innen und deren Angehörigen sowie auch, wie eine Hirntoddiagnostik durchgeführt wird. Die Zuschauer:innen erleben mit, was Organspende für die Patient:innen selbst, für mögliche Spender:innen und auch für betroffene Angehörige bedeutet.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.