* Dithmarschen: Rechtsradikale Gesten im Partyzelt Anfang Mai findet im Musikzirkus Meldorf in Dithmarschen wie fast jedes Frühjahrswochenende eine Party statt. Doch diesmal zeigen die auf der Facebookseite des Veranstalters veröffentlichten Partyfotos des Abends nicht nur fröhlich Feiernde. Gleiche mehrere junge Menschen zeigen auf den Fotos das so genannte "White Power Zeichen", ein unter Rechtsradikalen beliebtes Symbol. Wer sind diese jungen Leute? Und was steckt hinter dem Zeigen des Zeichens? Panorama 3 hat sich auf Spurensuche begeben. * Landratswahl: Wohin steuert die Mecklenburgische Seenplatte? Vergangenen Oktober hatte der Stadtrat in Neubrandenburg beschlossen, das Hissen einer Regenbogenflagge am Rathaus zu verbieten. Eingebracht hatte den Antrag Tim Großmüller, ein umstrittener Unternehmer, der seit Jahren mit rechtem Populismus und Stimmungsmache gegen den Bürgermeister auffiel. Der offen homosexuell lebende Bürgermeister Silvio Witt kündigte an, sein Amt vorzeitig niederzulegen. Daraufhin gingen tausend Menschen auf die Straße - für Vielfalt und Demokratie. Und um Silvio Witt den Rücken zu stärken. Am Sonntag sollte sein Nachfolger gewählt werden. Wie ist seitdem die Stimmung in der Stadt? Was ist geblieben vom Protest, auch gegen rechten Populismus, nicht nur in Neubrandenburg, sondern im ganzen Landkreis? Denn dort sollte ebenfalls am Sonntag ein neuer Landrat gewählt werden. Der AfD-Kandidat kam in die Stichwahl. Ein Stimmungsbild aus Neubrandenburg und dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. * Geplatzter Traum? Wie die Kleinstadt Barth ausgetrickst wurde Nicht mal 9.000 Einwohner hat Barth im Landkreis Vorpommern-Rügen. Doch die Kleinstadt hatte einen großen Traum: Direkt am Hafen sollte ein Paradies für Bürger und Touristen entstehen. Mit Schwimmbad, Kino, Bowlingbahnen, Veranstaltungssaal und Ferienwohnungen - das "Vinetarium". Dafür verkaufte die Stadt ihr Filetgrundstück an einen Investor, für rund 660.000 Euro. Dann passierte sieben Jahre lang nichts. Da die Stadt ein Rückkaufrecht hatte, wollte sie das Grundstück nun zurückkaufen - zum gleichen Preis. Doch plötzlich war das Grundstück um fast das 50-fache beliehen worden. Im Grundbuch war plötzlich eine Grundschuld in Höhe von 33 Millionen Euro eingetragen worden. Das bedeutet, die Stadt müsste erst einmal 33 Millionen Euro bezahlen, um das Grundstück zurückzubekommen. Ein Trick, den der Investor offenbar auch schon bei anderen Immobiliengeschäften angewandt hat. Ein Film über skrupellose Investoren und überforderte Bürgermeister. Aber auch darüber, was das mit dem kleinen Ort Barth und seinen Bürgern macht.
Avantasia feiert mit "Here Be Dragons" einen grandiosen Erfolg in den Charts. Tobias Sammet erzählt von der Entstehung des Albums, seiner Begeisterung für neue musikalische Wege und der Zusammenarbeit mit großen Namen der Rockszene.
Mit 411 Ertrinkungsfällen im Jahr 2024 ist das Risiko in deutschen Gewässern hoch. Die DLRG fordert verstärkte Aufsicht und warnt vor unzureichenden Schwimmhilfen. Eltern sollten besonders im Sommer auf die Sicherheit ihrer Kinder achten.
Helsinki statt Hurghada: „Coolcation“ heißt ein aktueller Trend, bei dem Reisende bewusst Regionen besuchen, in denen ein gemäßigtes und kühleres Klima herrscht.
In Deutschland leiden Millionen Menschen an Reizdarm. Gelegentliche Beschwerden wie Durchfall und Blähungen können die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Mögliche pflanzliche Hilfsmittel sind Pfefferminzöl, Kümmelöl und Flohsamenschalen.
Winfried Schäfer erzählt in seiner Autobiografie von unglaublichen Erfolgen, dem Wunder vom Wildpark und persönlichen Rückschlägen. Ein faszinierender Einblick in die Welt des Fußballs.