Gunter hat ein schlechtes Gewissen, dass er, um Merle zu beruhigen, eine Detektei auf Benita angesetzt hat. Ein erstes Dossier weckt tatsächlich Zweifel. Andererseits hat Merle von Britta erfahren, dass es derart langwierige Amnesiefälle durchaus gibt. Gunter und Merle beschließen abzuwarten, doch da entdeckt Benita tiefgetroffen die Akte der Detektei... Als nach Torben auch Merle Vera abrät, Jan vor Gericht zu ziehen, lässt sie sich überzeugen und sucht nach einer anderen Lösung für ihre Misere: Ein unverwechselbares Angebot ihres Ladens - selbst zubereitete Bio-Delikatessen. Kann sie damit ihren angeschlagenen Laden retten? Robins Wut kocht immer höher, als Sönke von ihm fordert, das erschlichene Geld zurückzuzahlen. Notfalls indem er sein Auto verkauft. Britta beschließt, sich zukünftig aus den Diskussionen ihrer Eltern herauszuhalten, die eine Lösung für ihre Eheprobleme finden und wieder einen gemeinsamen Lebensmittelpunkt suchen wollen. Britta fällt aber aus allen Wolken, als ihre Eltern nach Lüneburg ziehen wollen.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.