Ein Wohngebiet wird von einer Explosion erschüttert. Dabei stirbt Barbara Voss in ihrem eigenen Haus. War es ein Unfall oder ein gezielter Anschlag auf die pflegebedürftige Frau? Die Ursache der Explosion ist schnell gefunden: eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg. Doch wie ist der Blindgänger in den Kamin der Familie Voss geraten? In Verdacht gerät Hendrick Voss, der Ehemann des Opfers: Er hat den Kamin für seine Frau angezündet. Doch auch die Haushälterin Jule Steinmetz gerät in den Fokus der Ermittlungen. Allem Anschein nach ist die schüchterne Frau unglücklich in ihren Arbeitgeber Hendrick Voss verliebt. Ist es vielleicht kein Zufall gewesen, dass sie zum Zeitpunkt der Explosion in der Küche des Hauses war, also weit genug weg vom Kamin? Als die Kommissare herausfinden, dass Hendrick Voss eine Freundin hat, ergibt sich ein weiteres Motiv. Was, wenn diese die Heimlichtuerei satthatte und Hendrick Voss endlich ganz für sich haben wollte?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.