Serie, Jugendserie
Silverpoint - Reise in rätselhafte Welten
Alles nur ein Test?: Auch wenn die vier - Louis, Kaz, Glen und Bea - skeptisch sind, freuen sie sich über die Möglichkeiten, die ihnen die einsame fiktive Camp-Welt bietet. Da bekommt Bea starke Kopfschmerzen. Zusätzlich zu Beas Kopfschmerzen beginnt die fiktive Welt sich "aufzulösen". Sie vermuten, dass das damit zu tun hat, dass eigentlich Meg anstelle von Bea hätte dabei sein sollen. Die vier aktivieren den Stein im Wald, um Bea in Sicherheit zu bringen. Sie verlassen diese fiktive Camp-Welt und "landen" wieder im selben Wald. Bea geht es besser - doch sie stellen fest, dass das Camp verschwunden ist. Da kommt ein Junge vorbei, der ihnen sagt, dass es dort noch nie ein Camp gab. Als Bea ihn nach seinem Namen fragt, stellt sich heraus, dass er ihr Vater Daniel im Alter eines Teenager ist. Zeitreise: Louis, Kaz, Glen und Bea sind in der Zeit zurück ins Jahr 1997 gereist. Einen Tag bevor damals die vier Jugendlichen verschwanden, bringt Beas Vater Daniel sie ins Haus seiner Eltern. Daniel, im Teenageralter, freut sich über neue Freunde, seine Eltern sind den fremden Kindern in sonderbaren Klamotten gegenüber misstrauisch. Bea ist es unheimlich, ihren Vater und ihre Großeltern so jung zu sehen, und so schleichen die vier zurück in den Wald. Daniel bringt ihnen Zelte und Schlafsäcke für die Nacht. Louis dämmert es langsam, dass sie die vier Jugendlichen sind, deren Verschwinden Daniel filmen wird. Als Daniel sie am nächsten Morgen im Wald aufsucht, gibt Bea ihm einen Zettel für Meg, auf dem Tag und Uhrzeit ihres Verschwindens stehen, in der Hoffnung, dass Meg zur selben Zeit das Symbol zeichnet, um den Stein zu aktivieren. In der realen Welt erinnert sich Daniel an den Zettel, dem ihm das unbekannte Mädchen gab, und ihm wird klar, wer sie war. Er gibt den Zettel Meg.