SWR Moderator Jens Hübschen quizzt zum Thema ‚Kleider machen Leute'. Woran erkennt man Polizist:innen und Ärztinnen, Handwerker:innen oder auch Königinnen und Könige? Sie alle tragen Uniformen, Arztkittel, Blaumann oder Königsmäntel, bestimmte Farben oder bestimmte Symbole. So erkennen die anderen den Beruf, Status und Stand der Leute. Kleidung kann Respekt einflößen oder abstoßen. Sie ist viel mehr als Mode und sagt etwas über ihre Träger:innen aus. Wer will auffallen, wer unscheinbar bleiben? Wer ist Paradiesvogel, wer graue Maus? Wer will womöglich für jemanden gehalten werden, der er oder sie gar nicht ist? Im Freilichtmuseum Rohscheider Hof im rheinland-pfälzischen Konz gibt es Spezialist:innen für historische Gewänder und im baden-württembergischen Wankheim trifft Jens Hübschen Spezialist:innen für Berufskleidung. Wo kennen sich die Menschen besser aus mit Kleidung? Welcher Ort wird das Quizduell gewinnen? Wankheim in Baden-Württemberg oder Konz in Rheinland-Pfalz?
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.