Felix bemerkt, dass Elisabeth verängstigt ist. Diese offenbart ihm, dass sie Todesvisionen hat und es ihr größter Wunsch wäre, Johann vorher zu heiraten. Auch Johann schmiedet Hochzeitspläne und hält schließlich um Elisabeths Hand an. Da er aber nichts von den Alpträumen weiß, plant er die Heirat nach Elisabeths Genesung. Doch dann wird bei ihr eine schreckliche Diagnose gestellt... Ben ist entsetzt, als er hört, wie Jana und Gregor Kira um ihr Baby bringen wollen, und weiht Simon ein. Dieser entrüstet sich vor allem über Gregor und gerät mit ihm in einen Streit. Erst Samia kann die beiden zur Ruhe bringen und fordert eine Lösung, mit der auch Kira einverstanden ist: Die Kindsmutter soll einen Halbtagsjob am "Fürstenhof" beginnen. Jana tut so, als wäre sie einverstanden, hat aber ganz Anderes vor. Emma freut sich, dass Felix' Eltern heiraten wollen, und bietet an, Elisabeth für die Hochzeit ein Kleid zu nähen. Als sie damit beginnt, schneidet sie sich mit der Schere in den Finger - und ein bisschen Blut tropft auf den Kleiderstoff.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.