Ganz nah dran an der Truppe: In vier neuen Folgen beschäftigt sich die Kabel-Eins-Reportagereihe "Unsere Bundeswehr" mit dem neuen Selbstverständnis der Streitkräfte, die viel konkreter mit einem "Ernstfall" rechnen müssen als lange Jahre zuvor.
Dienst an der Waffe – unter dem Eindruck der "Zeitenwende", die Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufen hat: Auch die zweite Staffel der Kabel-Eins-Reportagereihe "Unsere Bundeswehr: Missionen, Menschen, Emotionen" kreist immer wieder um das neue Selbstverständnis, aber auch die anhaltende Unsicherheit bei den Streitkräften.
Über 30 Jahre nach Ende des Kalten Kriegs und dem Gefühl relativer Sicherheit im Herzen Europas haben sich lange völlig ungeahnte Bedrohungsszenarien aufgetan. Durch den russischen Angriff auf die Ukraine ist die sichtbare NATO-Stärke an der Ostflanke immer wichtiger geworden – auch dank neuer Partner wie Schweden und Finnland. In vier Folgen versucht die Reihe der Truppe ganz nah zu kommen.
Tatsächlich ergaben sich erneut exklusive Einblicke in den Alltag der Soldatinnen und Soldaten: etwa bei Aufklärungsflügen, Marine-Einsätze und in der Panzer-Ausbildung.
Nun steht vor allem die Luftwaffe der Bundeswehr im Zentrum. Die Fliegereinheiten und ihre Kollegen am Boden wollen den NATO-Verbündeten beweisen, dass sie im Falle eines bewaffneten Konflikts gut aufgestellt ist. Allerdings ist die Luftwaffe auch im Inneren immer öfter gefordert: So begleiten die Kamerateams in Laupheim Trainingseinheiten, bei der es für das Hubschraubergeschwader 64 um Einsätze bei Waldbränden geht.
Unsere Bundeswehr: Missionen, Menschen, Emotionen – Do. 02.11. – kabel eins: 20.15 Uhr