Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, steht bei Aktivurlaubern hoch im Kurs. Doch das bayerische Eibsee-Idyll sowie zahlreiche Aktivitäten wie Flying Fox und Mountaincart haben ihren Preis: Im Schnitt geben Tourist*innen in der Zugspitzregion rund 164 Euro pro Tag aus. Schafft es Moderator Johannes Zenglein in fünf Tagen, mit 800 Euro klarzukommen? Auf seiner Bucketlist: Kajak fahren auf dem Heiterwanger See, Mountaincart auf der österreichischen Seite des Berges, Rodeln auf dem Zugspitzplatt, ein Besuch auf der Skisprungschanze in Garmisch und zum Schluss zu Fuß auf die Zugspitze. Auf dem Schneeferner in Österreich beginnt Johannes' Aktivurlaub, hier kann das ganze Jahr über gerodelt werden. Doch wie lange noch? Denn die gesamte Zugspitzregion hat mit dem Massentourismus und den Klimafolgen zu kämpfen. Bei Johannes' Bergtour vom Partnachklamm bis auf die Zugspitze kehrt er in der Reintalangerhütte ein: hier wird das Wort Nachhaltigkeit großgeschrieben.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.