Es ist inzwischen ein weltweites Phänomen: Stillgelegte Verkehrstrassen - Stadtautobahnen, Zuggleise - werden zu Parks. Nach dem Vorbild der New Yorker High Line entstehen Fahrrad- und Spazierwege, wo vorher Autos und Züge fuhren. Auch hier geht es um die vielschichtige Nutzung des Stadtraums: Die High Line in New York, der Seoullo in Seoul, die Promenade Plantée in Paris: Sie sind aufgeständert oder unterbaut und lassen den Verkehr darunter weiter frei fließen, während darüber Flächen zur Freizeitgestaltung entstehen. In Seoul hat man sogar eine Bahnlinie unter die Erde verlegt, damit darüber Parkflächen schaffen kann. Unter die Erde gehen auch zunehmend Museumsbauten. Sie sind auf einen zentralen Standort angewiesen, brauchen also Raum, wo es eigentlich keinen mehr gibt. Daher wurden etwa das Ägyptische Museum in München, das Amos Rex-Museum in Helsinki oder das Städel-Museum in Frankfurt ganz oder teilweise unter die Erde verlegt.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.