Ich habe einfach immer alles auf mich zukommen lassen", sagt Schauspieler Richy Müller. Das war bisher eine Menge, Hollywood inklusive. Geboren in Mannheim in den 1950ern als Arbeiterkind, getauft auf den Namen Hans-Jürgen, lagen in seiner Wiege eher Schraubstock und Feile als die Schauspielerei. Er lernte Werkzeugmacher wie sein Vater. Die Kumpels aus der Rockband seines Bruders brachten ihn auf die Idee, es doch mal an der Schauspielschule zu versuchen. In Bochum klappte es auf Anhieb. Kurz darauf die erste Filmrolle: In "Die große Flatter" gab er den halbstarken Träumer "Richy" derart überzeugend, dass viele meinten, die Regisseurin habe ihn tatsächlich auf der Straße aufgepickt. Plötzlich war er für alle Richy. Das blieb er. Die Doku begleitet Richy Müller, alias Hauptkommissar Thorsten Lannert, ans "Tatort"-Set, an die Werkbank seines Lehrbetriebs in Mannheim, in seine Wahlheimat am Chiemsee und an die Betten beatmungspflichtiger Kinder, für die er sich seit Jahren engagiert.
Emilia Schüle übernimmt im neuen Audible-Hörspiel „Stolz und Vorurteil“ die Hauptrolle der Elizabeth Bennet. Mit prisma sprach die Schauspielerin über die Relevanz von Jane Austens Roman.
Vom Zahnarzt durchgeführte professionelle Aufhellungs-Methoden für Zähne sind aufwendig und relativ teuer. Können Weißmacher-Zahncremes deshalb eine echte Alternative zum Bleaching sein? Das hat prisma Dr. Jochen H. Schmidt, zahnärztlicher Leiter des Carree Dental in Köln, gefragt.
Ohrgeräusche wie Pfeifen oder Rauschen sind weit verbreitet. Tinnitus betrifft viele Menschen in Deutschland. Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, darunter auch Apps.
Ein Patient leidet seit zehn Jahren unter Arthrose. Der Artikel beleuchtet die Notwendigkeit einer Prothese bei fortgeschrittenem Stadium und die Rolle von Bewegung und Ernährung.
Schlafwandeln ist bei Kindern keine Seltenheit. Zwischen 15 und 30 Prozent der Kinder schlafwandeln mindestens einmal. Ein sicherer Schlafplatz und ein fester Schlafrhythmus können helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die HPV-Impfung wird für Kinder ab neun Jahren empfohlen, um sie frühzeitig gegen Humane Papillomviren und deren Folgen zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät zu einer Impfung zwischen neun und 14 Jahren, um das Risiko von Krebs und Warzen zu minimieren.